v.l.n.r.: Dennis - Drums, Klaas - Gitarre, Kristian - Bass, Eike - Gesang, Frank - Gitarre
Nach der Bandgründung im Mai 2014 folgten im Sommer 2015 die ersten Auftritte in Ostfriesland, unter anderem als Support von Hyrax oder beim Ear-Terror-Festival in Emden. Die erste EP „Somnium“, im September bei Jörg Uken im Soundlodge-Studio aufgenommen, ist im Dezember 2015 erschienen. Das im Mai 2016 ebenfalls im Soundlodge-Studio aufgenommene Konzeptalbum „Of Fate And Sanity“ (Spielzeit 53 Min., 10 Tracks) über den Protagonisten im Wachkoma, die daraus resultierenden Probleme und den Kampf mit dem Tod ist am 02.06.2017 erschienen.
Nachdem die Songs von „Of Fate And Sanity“ auf vielen Bühnen präsentiert werden konnten, widmete sich die Band ab 2019 wieder gezielt dem Songwriting für das zweite Album. Das Jahr 2020 bescherte Apallic unerwartet mehr Zeit für die Fertigstellung des Songmaterials, sodass das kommende Album „Edge Of Desolation“ dann im März 2021 wie auch die Vorgänger bei Jörg Uken im Soundlodge-Studio aufgenommen werden konnte.
01. The Awakening
02. Mental Prison
03. Deranged
Aufgenommen, gemischt und gemastert von Jörg Uken im Soundlodge Studio im September 2015. Veröffentlicht Dezember 2015, erhältlich bei Bandcamp
01. Iter Initium
02. The Awakening
03. Mental Prison
04. Masked Insanity
05. Days Before The Black
06. Deranged
07. Iter Ex Umbra
08. The Watchmaker
09. Leaking Hourglass
10. A Taste Of Lethe
Aufgenommen, gemischt und gemastert von Jörg Uken im Soundlodge Studio im Mai 2016.
Veröffentlichung am 02. Juni 2017 über Boersma-Records.
Das Cover und Artwork hängen mit dem Konzept des Albums zusammen, in dem es um einen Protagonisten im Wachkoma geht, welcher herauszufinden versucht, wer und wo er ist und sich währenddessen mit seiner Vergangenheit, Gegenwart und möglichen Zukunft auseinandersetzt.
Jeder Song nimmt den Hörer und Leser auf eine andere Ebene seiner Konflikte mit, gleichzeitig entwickeln sich nach und nach seine Person und die entstehenden Probleme.
Hintergründe der einzelnen Songs:
The Awakening: Der Protagonist kommt zu Bewusstsein, kann sich jedoch an nichts erinnern und fragt sich verängstigt, was um ihn herum passiert.
„I´m waking up into the darkness, without memories of my past, filled with fear, surrounded by silence”
Mental Prison: Er nimmt seinen Körper bewusster wahr, kann sich jedoch weder bewegen noch sprechen und realisiert so langsam, wo er sich befindet.
„More and more the drapery falls. The fog is clearing up”
Masked Insanity: Er spürt Berührungen, wogegen er sich nicht wehren kann. Die Psyche spielt verrückt und sein Körper gehorcht ihm immer noch nicht, woraufhin ihm klar wird, weshalb.
„A thin line is etching on my skin, someone starts to cut my throat. Seeking for redemption but my prayers won´t be heard”
Days Before The Black: Dieser Song handelt von den Erinnerungen an die Zeit unmittelbar vor den Ereignissen, die ihn in den heutigen Zustand versetzt haben. Nach und nach erfährt man mehr über seine Person.
„Collecting the pictures of forgotten memories, unscrambling the segments of my yesterdays, revive the tales to clear up my sanity”
Deranged: Hier erfahren wir mehr über die Ereignisse, aufgrund derer er sich in der aktuellen Situation befindet.
„Crashing into a surface while water turns to stone, the ground and the sky switched positions”
The Watchmaker: Hier geht es um das frühere Leben des Protagonisten, um seine Familie und diverse Schicksalsschläge, während sein Verlangen zu überleben ihm Hoffnung gibt.
„I’m not ready to leave this world, feel the warmth surrounding me. Can’t await to return to life, there is still some hope left”
Leaking Hourglass: Der Protagonist denkt über seine Zukunft nach, während sich seine Lage zuspitzt.
„The sand of my hourglass is running through my fingers. I’m trying in vain to keep it from falling”
A Taste Of Lethe: Sein Kampf um Leben und Tod geht in die entscheidende Phase.
„The eleventh hour has just begun, I’m drawing close to completion. Wherever my path led, I’m near the exit”